Das PSA-Screening soll einem Bewertungsverfahren unterzogen werden. Einen entsprechenden Antrag der Patientenvertretung im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat das Gremium gestern angenommen.
„Wir brauchen für Deutschland klare Empfehlungen“, sagte Jens-Peter Zacharias vom Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe (BPS). Wenn der PSA-Test einen Nutzen habe, solle er gemacht und auch von den Krankenkassen bezahlt werden. Ansonsten sollte er nicht weiter als Früherkennungsmaßnahme angeboten werden dürfen, erklärte er. weiter
Quelle: Deutsche Ärzteblatt, 21.12.2018